„ageing trouble“ ist ein performativer Hörspaziergang durch die Dortmunder Nordstadt. Drei Performerinnen und eine Tänzerin verschiedener Generationen befragen, wie sich altersdiskriminierende Strukturen auf die Wahrnehmung des öffentlichen Raums auswirken. Sie stellen sich dem „ageing trouble“: Wie lässt sich Stadtraum erobern? Welche Klischees von Alter und Weiblichkeit finden wir vor? Was haben eine alternde Industriestadt und ein alternder Körper gemeinsam? In „ageing trouble“ wird das Publikum, ausgestattet mit Funkkopfhörern, zur Flâneuse: eine feministische Stadtraum-Begehung zwischen Theater, Tanz und Hörspiel.
Start: Rekorder II, Scharnhorstraße 68
Performerinnen: Marta Cagigal, Yasmin Fahbod, Anne Grundmann, Sylvia Reusse,
Sprecherinnen: Yasmin Fahbod, Anne Grundmann, Sylvia Reusse, Nicola Schubert, Karoline Stegemann
Ausstattung: Theresa Mielich
Musik: Chiara Strickland
Tonproduktion: timecode audio
Produktionsleitung: schubert-stegemann
Grafikdesign: Johannes Weilandt
Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Kulturbüro der Stadt Dortmund, Stadtbezirksmarktering Nord, und dem NRW Kultursekretariat Wuppertal.
Kooperationspartner des Projekts sind Tonbande e. V. und Gemischte Tüte e. V.